Bindung
und Autonomie, Selbstwert und Identität, körperliches Wohlbehagen und Sinnhaftigkeit sind psychosoziale Grundbedürfnisse und Voraussetzungen für Lebenszufriedenheit und Gesundheit.
Interessanterweise sind sie überdurchschnittlich verletzt bei Kindern mit Lern- und Verhaltensauffälligkeiten.
Warum daran anscheinend nicht nur äußere Risikofaktoren beteiligt sein können, sondern auch interne Belastungen, werden wir am 18. und 19. Mai 2019 in Zürich anlässlich unserer 25. INPP-Konferenz
mit dem
Titel „Neuromotorische Unreife bei kindlichen Lern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen“ diskutieren.
Folgende Referenten werden uns mit ihren Beiträgen und Forschungsergebnissen Impulse geben:
> Sally Goddard Blythe, Chester
> Dr. Robby Sacher, Dortmund
> Dr. Sandra Leh-Seal, Zürich
> Dr. Ralph Meyers, Dorsten
> Edita Halfmann, Hamburg
> Elisa Grininger, Linz
> Dipl. Päd. Bernhard Prechter, Zürich
> Karin Stadler, Hörsching
Vortrag zur Bedeutung des Wissens über frühkindlicher Reflexe in der Hebammenausbildung
Hebammenschule des St.Elisabeth Hospitals Bochum, 27.2.19, 15.30 Uhr
Für Forscher interessant: neue Techniken der Untersuchung über die Funktion der Plazenta, die eine Voraussage über mögliche spätere Schädigungen des Ungeborenen erlauben und helfen bei der Entscheidung für eine evtl. vorzeitige Beendigung der Schwangerschaft:
https://rdcu.be/bcFDK
http://www.drgarten.de/fileadmin/drgarten_2010/download/artikel/Garten_Persistierende_Primitive_Reflexe_PPR_MJAK_2010_42.pdf
Institut für neurophysiologische Entwicklungsförderung
https://inpp.de/