DAK-Report: Depressiv erkrankte Kinder werden allein gelassen
Depressiv erkrankte Kinder fallen in Deutschland noch häufig durch das Versorgungsnetz – vor allem nach einem stationären Aufenthalt.
„Wir haben offenkundige Versorgungslücken nach der Krankenhausentlassung, die wir dringend schließen müssen“, sagte der Vorstandschef der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, bei der Vorstellung des neuen Kinder- und Jugendreports der Kasse am Donnerstag. in Berlin.
Eine Rehospitalisierungsquote von 24 Prozent sei alarmierend. Die Gesellschaft müsse offen über das „Tabuthema“ Depression bei Kindern sprechen, forderte der DAK-Chef.
Depressiv erkrankte Kinder werden allein
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