Buch vom Autor mit Autogramm
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Interview als Podcast
https://elterngedoens.podigee.io/101-eg101/embed?context=external&theme=default
28.11.2020 aus Norditalien:
Ich habe das Buch nach dem Anhören des Interwiews von Dr.Meyers auf YouTube in kürzester Zeit gelesen und schätzte die Klarheit und Einfachheit der Erklärungen von komplexen Fachthemen rund um ADS/ ADHS, die normalerweise Angst und Sorge auslösen können. Dieses Buch macht hingegen Hoffnung, sieht den Menschen in seiner Ganzheit und weist auf gestörte Entwicklungsprozesse hin, von denen noch viel zu wenig geredet wird. Ich empfehle es all jenen, die selbst oder durch den Leidensdruck einer nahestehenden Person nicht zur eigenen Mitte finden. Es bietet konkrete Hilfestellungen. Meine Tochter und ich haben uns zur diagnostischen Abklärung in der Praxis von Dr. Meyers in Hamburg sehr wohl gefühlt und haben diese gestärkt und guten Mutes verlassen wohl wissend, dass jeder Mensch immer auf dem Weg ist und dass es sich auch immer auszahlt zu zu schauen, wenn etwas zu schwierig scheint .. Vielen Dank
Oktober 2019:
Lieber Herr Meyers, ich hatte Ihnen eine Rückmeldung zu Ihrem Buch "ADS ist heilbar. Präzise Diagnose - erfolgreiche Therapie" versprochen.
Hier nun mein Eindruck:
Ich habe Ihr Buch gerne gelesen, es ist flüssig geschrieben und sicherlich für Eltern gut geeignet. Dabei kommt Ihre ambulante Erfahrung gut zur Geltung mit vielen pragmatischen Hinweisen. Soweit der sehr positive Eindruck.
Ich finde Ihre Ausführungen sind eine gut lesbare Einführung in das Thema, wobei verschiedene Aspekte wahrscheinlich sehr kritisch diskutiert werden.
Dies mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. G. Lehmkuhl
21.11.19:
Sehr
geehrter Herr Dr. Meyers,
vielen Dank für Ihr Buch "ADS ist heilbar". Nachdem wir bereits unzählige anspruchsvolle und leider auch wenig anspruchsvolle Bücher über dieses Thema gelesen haben, ist Ihr Buch ein SEGEN. Es
ist strukturiert, sehr gut verständlich und unprätentiös. Es hat unsere offenen Fragen beantwortet und uns das nötige Verständnis gegeben, jetzt den nächsten und hoffentlich richtigen Schritt zu
tun, einen Mediziner zu finden, der die Diagnostik bei unserem Kind durchführt.
P.S.
Wir stehen dem Thema "Bewertung im Netz" kritisch gegenüber, werden jedoch gegen unsere sonstige Übung bei Ihrem Buch anders verfahren, damit möglichst viele Betroffene und Informationssuchende in
den Genuss dieser Lektüre kommen!
20.10.19:
Ein sehr gutes
Buch.
Ich würde mich sehr freuen, wenn dieses Buch viele Betroffene von ADS/ADHS erreicht, mein Sohn (7Jahre) ist selbst betroffen.
Zuerst möchte ich einmal loswerden, dass ich mit Erschrecken feststellen musste,
dass fast jeder mit dem ich über das Thema ADS/ADHS ins Gespräch kam, gleich am Anfang das Wort "Ritalin" und “ruhigstellen“ gefallen ist.
In diesem Buch wird sehr genau erklärt, wie man ADS/ADHS mit gezielter Medikamentengabe ( nicht nur Ritalin) behandelt/heilen kann. (+ Fallbeispiele aus seiner Praxis)
Die Medikation wird verringert, sobald ein “Lerneffekt“ im Gehirn eingetreten ist.
Die Medikation wird immer weiter reduziert, bis KEINE Medikamente mehr nötig sind.
Genau dies lässt sich Anhand eines Tests messen.
In diesem Buch wird auch geschrieben, dass z.B. eine Schilddrüsenunterfuntion für Konzentrationsprobleme sorgen kann, genauso wie Vitaminmangel.
Zu Verhaltensauffälligkeiten können auch die nicht abgebauten Frühkindlichen Reflexe führen, ebenso wie der Atlaswirbel. (Fallbeispiele im Buch)
1. „ADS ist heilbar“ lautet der Titel Ihres Buchs. Wie und wann sind Sie zu dieser Erkenntnis gekommen?
Ich arbeite im Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit mehr als 30 Jahren und habe verschiedenste sich ständig wandelnde wissenschaftliche Erklärungsmodelle für ADS erlebt in diesen Jahren.
Noch in den 90er Jahren hat man von MCD (minimale cerebrale Dysfunktion) gesprochen, und bis heute gibt es Stimmen aus der Bevölkerung und auch teilweise in der Ärzteschaft, die allgemein die Diagnose einer Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung anzweifeln.
Diese Ansätze sind zwar inzwischen überholt, aber die Erkenntnis eines unvollständigen Lernprozesses in der Reizverarbeitung als Ursache von ADS setzt sich erst langsam durch.
Für mich war ein Schlüsselerlebnis eine Fortbildung auf einem internationalen Kongress Ende 2004 in San Diego, wo Forscher ein Tiermodell des ADS mit Hirnscans präsentierten von Mäusen mit ADS und nach mehrmonatiger Behandlung mit Stimulantien (damals die einzige präferierte Behandlungsmethode). Sie konnten zeigen, dass nach Behandlung ein Zuwachs der reizverarbeitenden Strukturen im Gehirn nachzuweisen war, somit ein Lernprozess mit direkter Auswirkung auf die Hirnstruktur.
Ich habe darauf hin genauer beobachtet bei den von mir behandelten Patienten, ob sich Lernprozesse unter erfolgreicher Behandlung darstellten. Dies war zunächst indirekt abzulesen an einem während der Behandlung absinkendem Dosisbedarf des Medikaments, das zur Behandlung eingesetzt wurde, später, mit dem Hinzukommen präzise messender Testverfahren, konnte dies dann genauer nachgewiesen werden.
Und heute sind wir in der Lage, anhand präziser Eingangs- und Differentialdiagnostik Untertypen des ADS zu bestimmen, eine bessere Primärauswahl der geeigneten Behandlungsmethode treffen, Behandlungsergebnisse zu optimieren und sind so besser in der Lage, auch den gewünschten Lernprozess des Gehirns zu unterstützen und damit die (Selbst-) Heilung des Problems voranzubringen.
2. Wer sollte Ihr Buch unbedingt lesen?
Mein Buch ist so geschrieben, dass es vom interessierten Laien gelesen und verstanden werden kann, und gleichzeitig auch so, dass Fachleute Anregungen bekommen, ihre Diagnostik und Therapie unter strengen Maßstäben optimieren zu können.
Das Buch richtet sich also an Eltern von Kindern mit ADS, an betroffene Erwachsene, an Fachleute, die mit Kindern arbeiten (in Kindergarten, Schule oder Beratungsstelle) und an Therapeuten und Ärzte, die sich mit dieser Thematik beschäftigen.
3. Welches ist Ihrer Meinung nach das größte Vorurteil in Bezug auf ADS?
Es kursieren immer noch viele Vorurteile, z.B.
Ich hoffe, in meinem Buch mit all diesen Vorurteilen aufräumen zu können und hoffe, dass mehr Kollegen und Kolleginnen sich angespornt fühlen, in Zukunft das beste Erreichbare für ihre Klienten anzustreben und zu erreichen.
Ich bin sicher, dass die betroffenen Leser dies einfordern können und werden.
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